Corona-Impfung mit Homöopathie entgiften
Als Biologin werde ich oft gefragt, was ich von der Corona-Impfung halte und ob sie die Einnistung der Embryonen erschweren könnte? Darüber habe ich schon geschrieben, in einem langen, gut recherchierten Artikel, den Sie später unbedingt lesen sollten: Fragen, die ich für Sie an die Firma biontech stellte. Im heutigen Artikel stütze ich mich auf einen wunderbar geschriebenen Text vom homöopathischen Arzt Dr. Jens Wurster: Impfungen und ihre homöopathische Behandlung – ein Erfahrungsbericht.
Meiner Erfahrung nach fühlen sich viele Frauen nach der Impfung genauso wie nach der Corona-Erkrankung: tage- und wochenlang müde und erschöpft. Weil Körper in beiden Fällen mit Spike-Proteinen überflutet werden? Jedenfalls werden die Nebenwirkungen von long-Covid immer besser verstanden und die Forschungswelt staunt über die vielen Effekte des Spike-Virus auf den Zyklus der Frau.
Die Folgen einer Covid-19 Erkrankung auf die Fruchtbarkeit der Männer sind schon ziemlich gut untersucht – die größte europäische Konferenz für Reproduktionsmedizin und Embryologie ESHRE eröffnete in diesem Jahr mit Vorträgen zu genau diesem Thema. Auch darüber habe ich schon berichtet – falls Sie Englisch können, lohnt es sich sehr, dieses YouTube Video später anzuschauen Künstliche Intelligenz bald im IVF-Labor?! Ein Konferenzbericht
Aber heute wollen wir uns genauer mit dem Thema Impfung beschäftigen. Welche sind die häufigsten Nebenwirkungen? Wie kann man dem Körper helfen, manche Bestandteile zu entgiften?
Corona-Impfung entgiften mit Thuja und Homöopathie
In der homöopathischen Apotheke in Berlin-Kreuzberg habe ich erfahren, dass viele Menschen schon vor der Impfung Thuja C 200 sowie Apis C200 nehmen, um allergische Reaktionen zu vermeiden, sowie Entgiftungsprozesse im Vorfeld in Gang zu setzen. Und jetzt werden wir uns genauer anschauen, wie man die häufig beobachteten Impfnebenwirkungen laut des homöopathischen Arztes Dr. Wurster beseitigen und den Körper entgiften kann.
Impfung – Nebenwirkung Nr. 1: Entzündungen der Blutgefäße
Nach einer Corona-Impfung, egal mit welchem Impfstoff, produziert der Körper große Mengen an Spike-Proteinen in verschiedenen Organen, einschließlich der Eierstöcke, in den Muskelzellen, in den Innenwänden der Blutgefäße usw.
Die Spike-Proteine werden vom Immunsystem erkannt und es werden Antikörper dagegen gebildet. Das Problem ist allerdings, das manche Körper überreagieren und es kommt dazu, dass das Immunsystem auch die eigenen z.B. Endothelzellen (das Innere der Blutgefäße) attackiert. Das kann zu einer leichten Entzündung der Blutgefäße führen. Ich hatte persönlich mit dieser Impfreaktion mehrere Wochen lang zu kämpfen. Es war eine turbulente, furchtbare Zeit, die ich niemandem wünsche.
Je nach Ausprägungsgrad der Entzündung sind verschiedene Gerinnungsstörungen in den Blutgefäßen die Folge, oder auch Dinge wie z.B. heftige Oszillationen im Blutdruck, kleine Thrombenbildung usw. Auch innere Blutungen und Verletzungen der Blutgefäße werden in der Homöopathie gut mit Arnica C200 behandelt.
Weitere bekannte Therapien sind die Impfnosode Cominraty C30, Hamamelis Urtinktur, Hamamelis D6, sowie Nahrungsergänzungsmittel zur Bekämpfung der Entzündung und Wiederherstellung des Immunsystems wie Quercetin, Rutin, Vitamin C, Vitamin D, Zink und Olivenblattextrakt (suchen Sie am besten einen erfahrenen Heilpraktiker auf).
Nach einer Corona-Impfung, egal mit welchem Impfstoff, produziert der Körper große Mengen an Spike-Proteinen in verschiedenen Organen, einschließlich der Eierstöcke, in den Muskelzellen und in den Innenwänden der Blutgefäße.
Impfung natürlich entgiften: Nebenwirkung Nr. 2 -Störungen des Nervensystems
Manche Menschen entwickeln nach einer Impfung mit neuartigen Impfstoffen auch Nervenstörungen wie Schwindelzustände, Taubheitsgefühle, Zuckungen/Tics und manchmal hört man von einem generalisierten Gefühl von „nicht ganz bei sich zu sein“. In solchen Fällen dürfte Phosphorus C200 helfen (auch hier sagen die Heilpraktiker: besonderes bei C200 Konzentrationen handeln Sie bitte nicht auf eigene Faust).
Hilfreich sind außerdem Nahrungsergänzungsmittel mit hochdosiertem Vitamin C (am besten liposomales Vitamin D), Zink (20 bis 40mg am Tag), Niacin und auch hochdosierte B-Vitamine, Olivenblatt- und Holunderbeeren-Extrakt, sowie Zeolith zum Ausleiten.
Entgiften nach Impfung – Störungen des Herz-Kreislaufsystems
Myokarditis, also eine Entzündung der Herzmuskulatur, gehört zu den Impfnebenwirkungen. Die gefährliche Impfreaktion kommt fast ausschließlich bei jungen Männern vor. Das Problem dabei ist: selbst wenn die meisten Herzmuskelentzündungen ausheilen, bleibt das Risiko, in einigen Jahren einen Herzschaden oder eine Herzinsuffizienz zu erleiden. Allein aus diesem Grund ist es wichtig, bei einer Impfung das Herz-Schutzprogramm durchzuführen. Was wäre das?
Apis C200 vor der Impfung wegen möglicher Allergien
Nach der Impfung Arnica C200, einmal zwei Globuli
Vitamin C (am besten liposomal, ein Gramm pro Tag 2 Monate lang)
Magnesium (500 mg bis 1 Gramm pro Tag 2 Monate lang)
L-Carnitin (1 Gramm pro Tag 2 Monate lang)
Coenzym Q10 (200 mg pro Tag 2 Monate lang oder länger – ein top-Co10 Präparat bestellen Sie hier)
Omega-3 (2 Gramm EPA plus DHA pro Tag und gleichzeitig Omega-6 Spiegel sowie andere Entzündungsparameter im Körper senken – das beste Omega-3 Fischöl auf dem Markt bestellen Sie hier)
“…Overall, the risk of myocarditis is greater after SARS-CoV-2 infection than after COVID-19 vaccination and remains modest after sequential doses including a booster dose of BNT162b2 mRNA vaccine. However, the risk of myocarditis after vaccination is higher in younger men, particularly after a second dose of the mRNA-1273 vaccine.”
Patone M, Mei XW, Handunnetthi L, Dixon S, Zaccardi F, Shankar-Hari M, Watkinson P, Khunti K, Harnden A, Coupland CAC, Channon KM, Mills NL, Sheikh A, Hippisley-Cox J. Risk of Myocarditis After Sequential Doses of COVID-19 Vaccine and SARS-CoV-2 Infection by Age and Sex. Circulation. 2022 Sep 6;146(10):743-754. doi: 10.1161/CIRCULATIONAHA.122.059970. Epub 2022 Aug 22. PMID: 35993236; PMCID: PMC9439633.
Impfung natürlich entgiften – Müdigkeit und Erschöpfung über Monate
Viele Patienten berichten, dass sie seit der Impfung ihr vorheriges Energieniveau nicht mehr erreichen. Sie sind ständig erschöpft und kommen aus der Müdigkeit nicht mehr heraus. Auch der Schlaf ist gestört, man ist gereizt und „irgendwie neben sich“. Inzwischen wurde auch wissenschaftlich bestätigt, dass durch die latenten Entzündungsreaktionen nach einer Impfung sehr viele freie Radikale entstehen und ein enormer Verbrauch an Antioxidantien stattfindet. Es kommt zu einer sogenannten Mitochondriopathie, einer verminderten Funktion der Mitochondrien. Und Sie wissen schon – die Mitochondrien sind ja die Energie-Produktionsstätten im Körper, kleine Batterien, die in jeder Zelle vorhanden sind.
Dazu sage ich nur eins: rechtzeitig Q10 tanken!
Mit 100 bis 200 Milligramm am Tag ist viel Gutes getan, übrigens auch für die Eizellen.
Seit den ersten Tierstudien in 2009 wissen wir, dass das CoQ10 Supplementierung während der drei Monate vor der Befruchtung Fruchtbarkeit der Mäuse deutlich verbessert. Die Ergebnisse aus den Tier- und Zellexperimenten konnten in 2014 in der Klinik bestätigt werden. In einer doppelblenden, placebokontrollierten, randomisierten Studie, erhielten Patientinnen in einer kanadischen Kinderwunschklinik über drei Monate täglich Kapseln mit Q10 oder Placebo. Nach der Eizellentnahme hatte die CoQ10 Gruppe signifikant mehr befruchteten Eizellen und Embryonen mit Top-Qualität und auch die Aneuploidierate (Anzahl der falsch verteilten Chromosomen) wurde deutlich reduziert.
Q10 Bio-Qinon ist die Nummer 1 auf dem EU-Markt und auch das am häufigsten verkaufte Q10 Präparat. Bestellen Sie hier mit 15% Rabatt.
Lesen Sie auch hier: CoQ10 verbessert die Eizellqualität – ein paar Studien zusammengefasst
Impfung entgiften: Reaktivierung von latenten Viruserkrankungen
Herpes-Infektionen wie Herpes Zoster (als Gürtelrose bekannt) können unmittelbar nach einer Impfung auftreten. Dies ist dadurch zu erklären, dass der Körper in dem Moment, in dem er gegen einen bestimmten Virusstamm (Coronavirus) geimpft wird, zu geschwächt ist, um auf andere Viren ausreichend zu reagieren, die sogenannte Virus-Interferenz. Häufig sind auch eine Epstein-Barr sowie Papillomavirus-Infektion. Aus zwei glaubwürdigen Quellen in einer onkologischer Abteilung habe ich gehört, dass sich sogar Tumoren häufiger reaktivieren bzw. Metastasen unmittelbar nach einer Impfung schneller voranschreiten und ein “Turbo-Krebs” entsteht.
Eine weitere Impfnebenwirkung kann z.B. die Reaktivierung chronischer Krankheiten sein, wie Psoriasis (Schuppenflechte). Auch andere Symptome wie chronische Durchfälle und Migräne, die manche Menschen längst therapiert und seit Jahren damit keine Probleme mehr hatten, können nach einer aggressiven Impfung plötzlich zurückkehren.
Corona ausleiten: hormonelle Störungen nach der Impfung
Nach den Impfungen mit mRNA-Impfstoffen konnten viele hormonelle Veränderungen bei Frauen und Männern beobachtet werden. Bei vielen Frauen kam es unmittelbar nach der Impfung zu Veränderungen im Menstruationszyklus: manchmal kam die Menstruation zu früh und die Blutungen waren so heftig wie noch nie, oder der Zyklus wurde verzögert und fiel manchmal komplett aus.
Vor einigen Monaten saß ich bei einem Vortrag, in dem ein Gynäkologe berichtete, dass etwa jeder dritte bis vierte Frau (!) eine Zyklus-Veränderung im Zusammenhang mit der Corona-Impfung beobachten konnte.
Aber welche Bedeutung hat das für die Rezeptivität der Gebärmutter?
Für die Einnistung der Embryonen, die in den Tagen zuvor entstanden sind?
Für die Fruchtbarkeit der Frau?
Wir wissen es nicht und wir haben nicht einmal angefangen, uns dafür zu interessieren.
Als wichtigste homöopathische Mittel, um das hormonelle Gleichgewicht von Frauen nach einer Impfung wiederherzustellen, werden Sepia, Thuja und Pulsatilla genannt. Zum Schluss möchte ich noch erwähnen, dass es Beobachtungen durch Ärzte in der Praxis gibt, dass Autoimmunkrankheiten oft unerwartet nach einer Impfung aktiviert werden (also hier wäre mindestens eine Subgruppe von PCO-Frauen betroffen, die eine Schilddrüsenunterfunktion haben und zu häufigen Allergien neigen, sowie sonstige ungeklärte Unfruchtbarkeitsdiagnosen). Umso wichtiger erscheint es mir, die Impfempfehlungen bei diesen Gruppen noch einmal zu überdenken und jedenfalls feste Studiendaten erst einmal abzuwarten.
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