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Wie Umweltgifte Ihrer Fruchtbarkeit täglich schaden


 

umweltgifte schwanger werden

Foto mit freundlicher Genehmigung von: antpkr bei FreeDigitalPhotos.net

Schon seit vielen Jahren beobachten Wissenschaftler, dass die Fruchtbarkeit nicht nur bei Frauen sondern auch bei Männern nachlässt (und selbst auch bei Tieren).

Einer der Gründe dafür sind offenbar Umweltgifte wie Chlorwasserstoffe (enthalten in Insektiziden, Pestiziden, Weichmachern, Dünge- und Lösungsmitteln) und manche Schwermetalle (z.B. Blei), mit denen wir leider oft täglich in Berührung kommen. Und selbst wenn heutzutage manche dieser gefährlichen Substanzen (wie z.B. die Insektizide Lindan und DDT) schon seit vielen Jahren in Deutschland verboten sind, können sie doch noch durch den weltweiten Handel in Lebensmitteln, Kleidung, Lacken und Möbeln zu uns kommen.

 

umweltgifte fruchtbarkeit

Foto mit freundlicher Genehmigung: mapichai bei FreeDigitalPhotos.net

Die fatale Wirkungsweise können Sie sich so vorstellen: Die Moleküle dieser chemischen Verbindungen können Hormone imitieren, d.h. sie docken sich an die hormonellen Schaltstellen im Körper an und da der Organismus sie nicht als Fremdstoffe erkennt und entfernt, können sie so den Hormonhaushalt durcheinander bringen. Als Folge verweiblicht der männliche Körper und verliert seine Befruchtungsfähigkeit und der weibliche Hormonhaushalt wird extrem gestört.

Da bis jetzt noch viel zu wenig erforscht wurde, wie all die Chemikalien, mit denen wir tagtäglich Kontakt haben, auf unseren Körper wirken, ist es bestimmt der sicherste Weg, so weit wie möglich Chemikalien wie Plastik etc. zu vermeiden, insbesondere dann, wenn Sie versuchen, schwanger zu werden.

 

Umweltgifte, die den Kinderwunsch behindern


 

Und selbst wenn Sie versuchen, so gesund wie möglich zu leben, können Sie dennoch durch Ihre Nahrung Umweltgifte wie z.B. PCB (Polychlorierte Biphenyle) zu sich nehmen.) PCB kann Endometriose hervorrufen, die Erfolgsrate bei IVF senken und weitere Fruchtbarkeitsstörungen verursachen. PCB wird zwar seit 1989 nicht mehr in Deutschland hergestellt und ist seit 2001 weltweit verboten, doch diese giftigen Chlorverbindungen haben sich bereits überall auf der Erde ausgebreitet: sowohl in der Luft, als auch im Boden und den Gewässern sind sie nachweisbar.

In küstennah lebenden Fischen und im Fischmehl sind die PCB-Konzentrationen am höchsten. Die meisten PCB und Dioxine (diese entstehen u.a. bei unsachgemäßer Müllverbrennung) werden über tierische Fette aufgenommen. D.h. es besteht das Risiko, dass Sie PCB zu sich nehmen, wenn Sie verunreinigten Fisch, Fleisch oder Milchprodukte essen.

Was können Sie tun, um Ihr Risiko zu verringern?

  1. Vermeiden Sie am besten große Mengen an Fisch
  2. Kaufen Sie wenn möglich Milchprodukte, Früchte und Gemüse aus biologischer Herstellung
  3. Wenn Sie Fischöl-Ergänzungsmittel nehmen, achten Sie bitte darauf, dass sie frei von Giften wie PCB und Quecksilber sind (wechseln Sie am besten den Hersteller alle paar Monate). Ansonsten nehmen sie die Vitaminpräparate, die Ihre Fruchtbarkeit und die Qualität Ihrer Eizellen unterstützen:

Noch interessant zum lesen:  Sinkt die Fruchtbarkeit?

 

Schon seit langem ist die Schädlichkeit von Quecksilber bekannt. Wussten Sie, dass Quecksilber in hohen Mengen den Hormonhaushalt verändert und beim Ungeborenen schwerste Hirnschädigungen verursacht?

Dioxine, die übrigens nie im technischen Maßstab produziert wurden, sondern unerwünscht bei bestimmten Verbrennungsprozessen entstehen, werden in Verbindung mit Regelschmerzen gebracht. Frauen, die an Endometriose leiden, weisen oft eine hohe Konzentration von Dioxinen im Körper auf. Dioxine sind außerdem krebserregend, stören das Hormonsystem und können Unfruchtbarkeit, Missgeburten und Geburtsfehler verursachen.

BPA (Bisphenol A). Schon vor längerer Zeit wurde über die Schädlichkeit von BPA in den Medien berichtet (“Bisphenol A – Gift für Spermien“). BPA kommt in Plastik, Wasserflaschen, Lebensmittelbehältern, Konserven etc. vor. Einige Studien bringen die BPA-Gifte mit Fruchtbarkeitsproblemen wie früher Pubertät und Störungen im Hormonsystem in Verbindung. Ferner wurde aufgezeigt, dass es gesundheitliche Probleme im Gehirn, der Prostata und den weiblichen Brustdrüsen verursachen kann.

Um den Einfluss von BPA in der Kinderwunschzeit zu verringern, können Sie u.a. natürlich

BPA-freie Produkte bevorzugt verwenden, so viel wie möglich frische Nahrungsmittel essen und Plastikbehälter für Speisen durch Glasbehälter ersetzen.

Über die Gesundheitsschäden durch Pestizide, Insektizide und Herbizide wurden bereits viele Artikel veröffentlicht.

Insekten- und Unkrautvernichtungsmittel werden viel in der Landwirtschaft eingesetzt, aber nicht nur über die Nahrung, sondern auch über die Haut aufgenommen. Sie können den Hormonhaushalt schädlich beeinflussen, Unfruchtbarkeit verursachen und die Spermienqualität schädigen.

Lösungmittel. Lösungsmittel sind in Lacken, Farben, Holzschutzmitteln, Klebstoff, Filzstiften, Seifen, Polituren und Konservierungsmitteln enthalten und als Weichmacher findet man sie bei der Herstellung von Zellophan, Papier und Desinfektionsmitteln. Sie gehören zu den Industriechemikalien, die Hormonstörungen und Unfruchtbarkeit hervorrufen können.

Schwermetalle. Leider sind immer noch nicht alle Bleirohre aus Altbauhäusern in der ehemaligen DDR entfernt bzw. ausgetauscht worden. Blei kann aber auch in Farben und Lacken enthalten sein. Es wird mit Störungen des Hormonhaushaltes und Zyklusunregelmäßigkeiten in Verbindung gebracht. Frauen, die eine erhöhte Bleikonzentration im Blut haben, erleiden häufiger Fehl-, Früh – oder Totgeburten.

Das Schwermetall Kadmium, das u.a. in Phosphatdünger enthalten ist, verringert, wie in Tierversuchen festgestellt wurde, die Fruchtbarkeit. Es kann durch Schellfisch, Leber und Reis in den Körper gelangen. Bei Schwangeren reichert es sich im Fruchtwasser und im Fötus an, wo es dessen Entwicklung stören und zu Fehlbildungen führen kann. Übrigens ist der Kadmiumspiegel bei Raucherinnen höher als bei Nichtraucherinnen.

rauchen kinderwunsch

Foto mit freundlicher Genehmigung von digitalart bei FreeDigitalPhotos.net

Zigarettenrauchen.  Sie bekommen oft zu hören, dass das Rauchen zur Unfruchtbarkeit beiträgt. Das stimmt. Rauchen und Kinderwunsch vertragen sich gar nicht. Oft dauert es bei Raucherinnen länger, bis sie schwanger werden, sie erleiden eher eine Fehlgeburt und die Wechseljahre beginnen bei ihnen früher.

Und was die Männer betrifft, so führt Rauchen bei ihnen zu einer zu niedrigen Spermienzahl (lesen Sie bitte in diesem Post, warum die Qualität der Spermien immer schlechter wird). Also, das alles sind gute Gründe, sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Falls Sie nicht rauchen – herzlichen Glückwunsch! Sie achten auf Ihre Gesundheit und die Ihres zukünftigen Babys. Natürlich ist es dabei auch wichtig darauf zu achten, nicht Passivraucher zu sein, sonst atmet man die Gifte durch den Rauch ein.

 

Sichere Kosmetik in der Kinderwunschzeit


 

Wenn Sie eine Drogerie besuchen, werden Sie mit einem Riesenangebot von Haut-, Haar- und Makeup- Produkten konfrontiert, über deren Inhaltsstoffen viele sich oft noch keine Gedanken gemacht haben.

Ist es denn auch dort nötig, mögen Sie sich fragen?

Wissenschaftler, die sich mit dem Thema „Gesundheit und Umwelt“ auseinandersetzen, sagen JA. Wenn Sie über 35 sind und bald schwanger werden wollen, vielleicht können Sie auf ein Paar Kosmetikprodukte vorübergehend verzichten. Hier ist ein kleiner Überblick, welche Gifte sich in hübschen Verpackungen oft verbergen:

Schmuck, Haarfärbemittel und Makeup können Blei enthalten.

Benzol und Toluol, Chemikalien, die in Nagellack und Haarfärbemittel enthaltensind, können Ihren Menstruationszyklus negativ beeinflussen und das Risiko einer Fehlgeburt erhöhen.

Lufterfrischer und andere Düfte (einschließlich Parfüms) sowie auch Nagellack, Haarsprays, Aftershave-Lotion, und manche Shampoos können Phthalate (Weichmacher) enthalten, welche Ihr Hormonhaushalt verändern und das Unfruchtbarkeitsrisiko steigern können.

Formaldehyd, ein Konservierungsstoff und Desinfektionsmittel, wird Nagellack, Nagelhärter, Shampoos und Haarwuchsmitteln zugesetzt und kann das Risiko einer Fehlgeburt und die Unfruchtbarkeit erhöhen.

Jeden Tag belasten wir uns über Kosmetika mit einem Cocktail aus Umweltgiften, ohne uns darüber viele Gedanken zu machen. Auf der Inhaltsliste sind die teils giftigen Stoffe nur als unverständliche Codes deklariert, wie PEG und Parabene. 

Und auch in Tampons und Slipeinlagen sind oft Schadstoffe wie z.B. Dioxin, Formaldehyd, Weichmacher, Pestizidrückstände zu finden. Da die Haut im Intimbereich besonders empfänglich für Substanzen ist, insbesondere, wenn sich diese mehrere Stunden am oder im Körper befinden, können auf diesem Weg natürlich auch Giftstoffe durch die Blut- und Lymphgefäße direkt in den Blutkreislauf gelangen und schädliche Folgen verursachen.

Nach all diesen erschreckenden Informationen ist es gut, sich vor Augen zu führen, dass wir hier positive Alternativen haben wie z.B. die natürliche Kosmetik. Und falls einem die Produkte der Bio-Branche zu teuer sind, kann man sich nach Produkten umschauen, die möglichst wenig künstliche Chemikalien enthalten (immer das Kleingedruckte lesen, auch wenn es gar keinen Spaß macht).

Wenn Sie noch Fragen bezüglich des Themas Umweltgifte haben, können Sie sich auch an Verbraucherberatungsstellen wenden. Diese geben Hinweise und Tipps dazu, was man tun kann, wenn Sie den Verdacht haben, dass in Ihrer Wohnung oder am Arbeitsplatz besonders hohe Konzentrationen an Umweltgiften herrschen. Es gibt auch Ärzte, die Kinderwunschpaaren dazu raten, Schadstofftests durchführen zu lassen.

Category: Kinderwunsch FRAU, LifestyleBy Darja Wagner
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