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Low Responder: Was gibt es Neues in Sachen Protokolle?


 

Wenn ich eine gute Publikation über Stimulationsprotokolle für Low Responder sehe, muss ich mich einfach hinsetzen und sie durchlesen.

Ich war nämlich selbst ein Low Responder, lange noch bevor meine beiden Kinder auf natürlichem Wege gezeugt und geboren wurden.

Aber was ist ein Low Responder?

Die Antwort hängt davon ab, wen Sie fragen.

Jede zweite Fachpublikation hat ihre eigene enge Definition. Aber ich erkläre es Ihnen so: Low Responder ist vielleicht die ärmste Sau von allen Frauen, die nicht schwanger werden können. Stellen Sie sich so eine Situation vor:

Während einer “normalen” IVF-Stimulation mit Hormonen kann es gelegentlich zu einer zu starken Produktion der Follikel kommen. Das ist nichts Lustiges und im schlimmsten Fall kann es zu einem lebensbedrohlichen Zustand führen. Aber eine Low Responderin wacht aus der Narkose neben einer Frau mit Überstimulation auf und denkt, wie schön muss das sein, für einen höheren Zweck das Leben zu riskieren!

Denn einer Low Responderin wäre nichts lieber, als viele Follikel zu bekommen, ganz egal wie. Und kein Preis ist einer Low Responderin zu hoch, um endlich ein Kind auf dem Arm halten zu können.

Eine Low Responderin hat selbst nämlich nur noch wenige Eizellen übrig. Die Eierstöcke einer Low Responderin funktionieren auf Sparflamme. Egal wie stark man sie anregt, drücken diese meistens nur noch ganz wenige Follikel raus, so dass nicht mal ein Embryologe, der mit einem Zauberstab anstatt mit einer Pipette arbeitet, es schafft, aus diesen wenigen Follikeln Kinder entstehen zu lassen.

Das besonders Fiese dabei ist: Low Responder ist ein Zustand, der nicht nur für Frauen über 40 reserviert ist. Sie können viel jünger sein, 10 Jahre und noch mehr, und glauben, Sie hätten noch viel Zeit zum Kinderkriegen und dann herausfinden, dass es bei Ihnen kaum noch geht (bei etwa 5% aller Frauen ist dies der Fall).

 

Häufig benutzte Kriterien für Low Responder: AMH < 1.1 ng/ml, AFC < 7, basaler FSH-Wert>15-20 mIU/mL;  < 4 Eizellen nach >150 IE/Tag FSH, Alter >40J.

 

Low Responder – Welches Protokoll?


 

Die Auswahl des richtigen Stimulationsprotokolls ist bei einem Low Responder besonders wichtig, weil jeder einzelne Follikel einen entscheidenden Unterschied bedeuten kann.

2018 veröffentlichte das Practice Comitee der ASMR (American Society for Reproductive Medicine) einen detaillierten Vergleich der Schwangerschaftsraten für Low Responder unter Verwendung verschiedener Stimulationsprotokolle. Hier ist eine kurze Zusammenfassung:

Die Empfehlungen der ASMR basieren auf systematischen Literatur-Meta-Analysen. Es wurden 766 Studien verglichen und 21 von ihnen in die abschließende Analyse einbezogen:

Comparison of pregnancy rates for poor responders using IVF with mild ovarian stimulation versus conventional IVF: a guideline

Fertility and Sterility Mar 14, 2018. Volume 109, Issue 6, Pages 993–999

Authors: Practice Committee of the American Society for Reproductive Medicine

https://www.fertstert.org/article/S0015-0282(18)30274-7/fulltext

 

Was wurde gemacht gemacht: Verschiedene Stimulationsprotokolle und zwar 1) niedrig dosiertes FSH; 2) niedrig dosiertes FSH plus Clomifen/Letrozol; sowie 3) gar keine Stimulation bzw. IVF im natürlichen Zyklus wurden immer wieder mit dem Klassiker (Stimulation mit hohem FSH) verglichen. Und das waren die Ergebnisse:

1. Führt mehr FSH zu mehr Follikeln und besseren Schwangerschaftsraten?


 

Mild ovarian stimulation with low-dose Gonadotropins versus normal or high stimulation protocols for poor responders.

Es gab nur zwei randomisierte, kontrollierte Studien, die allen erwünschten Kriterien der Meta-Analyse entsprachen. In beiden Studien wurden ähnliche Schwangerschaftsraten in Low Responder Gruppen festgestellt. Die erste Gruppe hat immer eine leichte Stimulation (ein kurzes Protokoll mit 150IE/Tag FSH) bekommen, und die andere die Standardstimulation mit höherer FSH-Dosierung (bis 450 IE/Tag). Und mehr FSH führte nicht zu einem besseren Ergebnis.

Bei Kurzem raufschauen auf die Originaldaten kam es mir vor, als ob die Gruppe mit einem niedrigeren FSH doch etwa höhere Schwangerschaftsraten hatte. (8% gegenüber 4% bei hohem FSH, aber diese Unterschiede reichten anscheinend nicht für eine statistische Signifikanz aus.)

Die abschließende Empfehlung lautet: Kein Unterschied bei Schwangerschaftsraten, egal ob eine Low Responderin mit wenig oder viel FSH stimuliert wird. Zu den Lebendgeburtenraten bei beiden Protokollen gibt es noch keinen Vergleich. Originaldaten hier:

Youssef, M.A., van Wely, M., Al-Inany, H., Madani, T., Jahangiri, N., Khodabakhshi, S. et al. A mild ovarian stimulation strategy in women with poor ovarian reserve undergoing IVF: a multicenter randomized non-inferiority trial. Hum Reprod. 2017; 32: 112–118

Klinkert, E.R., Broekmans, F.J., Looman, C.W., Habbema, J.D., and te Velde, E.R. Expected poor responders on the basis of an antral follicle count do not benefit from a higher starting dose of gonadotrophins in IVF treatment: a randomized controlled trial. Hum Reprod. 2005; 20: 611–615

 

2. Wie sieht es mit einer Clomifen-FSH Kombination aus?


 

Is mild ovarian stimulation with oral superovulation agents (with or without low dose-FSH) as effective as normal/high gonadotropin stimulation protocols?

Es gibt relativ viele Studien, die die Ergebnisse einer Stimulation mit Clomifen (mit oder ohne zusätzlicher low-dose FSH) mit Stimulationen mit hohen FSH Protokollen vergleichen. Die größte Studie umfasste 695 Low Responder. Sie wurden randomisiert, um 1) Clomifen plus eine niedrige FSH-Dosis zu bekommen oder 2) eine konventionelle Stimulation (mit 300-450 FSH EI/Tag). Das Ergebnis: Die Schwangerschaftsraten unterscheiden sich nicht wesentlich, wenn weniger starke Protokolle (Clomifen/wenig-FSH) mit konventionellen Gonadotropinprotokollen (also mit höherem FSH) verglichen wurden.

Die Daten über die Anzahl der gewonnenen und/oder befruchteten Eizellen variierten stark. Einige Studien verwendeten Letrozol anstelle von Clomifen. Es gab keine verlässlichen Daten zu Geburtenraten bzw. Fehlgeburten in den Monaten nach der Behandlung. Eine interessante Publikation ist z.B. (Bibliographie ist weiter unten):

Bastu, E., Buyru, F., Ozsurmeli, M., Demiral, I., Dogan, M., and Yeh, J. A randomized, single-blind, prospective trial comparing three different gonadotropin doses with or without addition of letrozole during ovulation stimulation in patients with poor ovarian response. Eur J Obstet Gynecol Reprod Biol. 2016; 203: 30–34

 

3. Minimal-stimulierte IVF bzw. IVF im natürlichen Zyklus vs. high-FSH


 

Are natural or modified-natural cycles as effective as normal-or high-stimulation protocols for poor responder patients?

Hier wurden Studien analysiert, bei denen eine niedrige FSH Dosis von 150EI/Tag erst spät im Behandlungszyklus (und nachdem die Follikel eine gewisse Größe erreicht haben) verwendet wurde. Außerdem wurden Berichte analysiert, in denen IVF im natürlichen Zyklus durchgeführt wurden.


Für diejenigen, die es nicht wissen: Was ist IVF im natürlichen Zyklus?

Die “sanfte” IVF ist vollständig auf den natürlichen Zyklus der Frau ausgerichtet. Mit anderen Worten, Sie warten auf den einzigen Follikel, der in Ihrem natürlichen Zyklus heranreift, lassen diesen entnehmen und hoffen, dass im Labor ein Embryo daraus  entsteht. Sie lassen diesen Embryo zurück  setzen und warten auf den Schwangerschaftstest. Wenn der Test fehlschlägt, wiederholen Sie das Ganze. Bis es irgendwann mal klappt.

So viele IVFs nacheinander hören sich sehr hart an, ich weiß, aber laut Forschungsergebnissen haben natürliche IVFs eine ganz gute kumulative Schwangerschaftsrate. Die Betonung liegt hier auf “kumulativ”  – fast jeder, der diesen Weg geht, muss sich auf eine lange Durststrecke einstellen.

Das bedeutet, wenn Sie sich daran halten und eine IVF im natürlichen Zyklus nach der anderen durchführen lassen, haben Sie ganz gute Chancen, das Ende des Tunnels doch irgendwann zu sehen. Im Internet habe ich vor wenigen Jahren eine Frau getroffen, die bei der 19. IVF im natürlichen Zyklus schwanger wurde. Bei manchen Menschen fragt man sich, ob es überhaupt eine Grenze gibt bei dem, was eine entschlossene Frau auf sich nehmen kann, um endlich ein Kind zu bekommen.

Welche Vorteile bietet eine IVF im natürlichen Zyklus?

Einerseits brauchen Sie wenig Medikamente, vielleicht sogar gar keine. In diesem Punkt kommt eine IVF im natürlichen Zyklus der natürlichen Befruchtung am nächsten. Andererseits sind Schwangerschaftsraten pro Zyklus entsprechend niedrig – deshalb lehnen viele Kliniken diese Methode einfach ab. Eine IVF im natürlichen Zyklus bedeutet für das Klinikpersonal (fast) alle zeitaufwendigen Aspekte einer herkömmlichen IVF-Behandlung: häufige Termine, Eizellentnahme, Befruchtung und Embryonalentwicklung im Labor. Und zum Schluss stehen Sie noch enttäuscht da und ruinieren die kumulativen Schwangerschaftsraten dieser Klinik.

Es ist also kein Wunder, dass ganz wenige Kliniken diesen Weg mit ihren Patienten überhaupt diskutieren wollen. Denn um sich auf eine IVF im natürlichen Zyklus einzulassen, brauchen Sie eine Klinik mit einem erfahrenen Team und einer aufwendigen, gut funktionierenden Logistik, die sich auf Ihre individuellen Bedürfnisse jederzeit einstellen kann.

Ich merke in meinen Coaching Sitzungen oft, dass Paare oft nicht einmal über die Möglichkeit einer natürlichen IVF Bescheid wissen und dass diese in den Kliniken nicht erwähnt wird, selbst wenn es die einzig übriggebliebene Lösung ist. Das finde ich sehr schade. Jetzt aber zurück zur Publikation; was haben die Studien gezeigt?


Ergebnise: Bei Low Responder Frauen gab es keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich der Schwangerschaftsraten in IVF im minimal modifizierten/natürlichen Zyklus gegenüber den Protokollen mit hohem FSH.

Da die Schwangerschaftsraten in allen Gruppen relativ niedrig sind, bleiben immer noch viele Fragen offen. Vor allem bleibt es zu klären, was in der Zeit nach der Feststellung der Schwangerschaft kam: die Schwangerschaftskomplikationen, die Prozentzahl der Fehlgeburten usw.

Die aktuellen Guidelines der ASMR erwähnen noch einen Bericht, bei dem die Lebendgeburtenrate im modifizierten natürlichen Zyklus im Vergleich zur konventionell stimulierten Gruppe signifikant höher war (7,5% gegenüber 3,1%).

Also,  welches Protokoll hat bei Low Responder Frauen am besten funktioniert?


 

Die Empfehlungen der ASMR gehen eindeutig in Richtung einer milden ovariellen Stimulation (Stand 2018, Liste der einzelnen Studien weiter unten).

Von allen “sanften” Protokollen, die in den Studien verwendet wurden, hat das niedrig dosierte FSH (mit oder ohne Zugabe von Clomid / Letrozol) zu den besten Schwangerschaftsraten geführt.

Was bedeutet das für Sie konkret: Eine milde Stimulation führt Sie zu einem Baby genauso gut wie eine hochdosierte FSH Hormongabe, mit dem Unterschied, das Sie bei milder Stimulation weniger Medikamente verbrauchen und damit viel Geld sparen (und außerdem Ihren Körper schonen).

Low Responder – Weitere Perspektiven

In der Zukunft sollte auf jeden Fall geklärt werden, ob diese leichte Stimulation (oder sogar eine IVF im natürlichen Zyklus?) letztendlich auch zu niedrigeren Komplikationsraten bei der Geburt und zur Verbesserung anderer Parameter bei Neugeborenen führt.

Werden gesündere Kinder von den Eizellen geboren, die geringeren hormonellen und anderen Manipulationen ausgesetzt wurden? Oder macht die zum Teil brutale Manipulation der Ausgangszelle nichts aus?

Ich freue mich jetzt schon auf die Antworten auf diese spannenden Fragen.


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Bibliographie:


 

Zegers-Hochschild, F., Adamson, G.D., Dyer, S., Racowsky, C., de Mouzon, J., Sokol, R. et al. The International Glossary on Infertility and Fertility Care, 2017. Fertil Steril. 2017; 108: 393–406

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Youssef, M.A., van Wely, M., Al-Inany, H., Madani, T., Jahangiri, N., Khodabakhshi, S. et al. A mild ovarian stimulation strategy in women with poor ovarian reserve undergoing IVF: a multicenter randomized non-inferiority trial. Hum Reprod. 2017; 32: 112–118

Klinkert, E.R., Broekmans, F.J., Looman, C.W., Habbema, J.D., and te Velde, E.R. Expected poor responders on the basis of an antral follicle count do not benefit from a higher starting dose of gonadotrophins in IVF treatment: a randomized controlled trial. Hum Reprod. 2005; 20: 611–615

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Category: IVF und ICSI, Kinderwunsch FRAUBy Darja Wagner
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