Künstliche Intelligenz in der Kinderwunschpraxis – eine wirklich blöde Idee
Letzte Woche habe ich die künstliche Intelligenz befragt, um mir basierend auf den bekannten PubMed-Publikationen einmal visuell darzustellen, wie mediterrane Ernährung die Qualität der Eizellen verbessern könnte.
Das Ergebnis?
Ein interessantes Bild, aber irgendwie auch ein bisschen strange, eher wie eine Vision im Stil von Hieronymus Bosch, oder?
Dann habe ich ChatGPT gefragt, wer Dr. Darja Wagner ist. Die Antwort war fantastisch – fast ein halber Meter Text über mich! Ich war begeistert!
Danach wollte ich wissen, was ChatGPT über einen Arzt sagen kann, der dieses Fachgebiet mitgestartet hat. Die Antwort lautete: „Es tut mir leid, aber ich habe keine spezifischen Informationen über diese Person in meiner Datenbank.“
Ach so, nur weil der Mann in einer anderen Zeit lebte und nicht viele Spuren im Internet hinterlassen hat?
Künstliche Intelligenz wird meiner Meinung nach überschätzt.
Anorganisches Material kann nicht Denken, Punkt.
Alles Transzendente, Unberechenbare und Verrückte wird KI bestenfalls vortäuschen können.
Embryonenauswahl durch künstliche Intelligenz versus Biologen
Dieses Jahr auf der ESHRE, der größten europäischen Konferenz im Bereich der Reproduktionsmedizin, gab es viele Präsentationen über KI. Die neu gegründeten Unternehmen für künstliche Intelligenz und Genanalysen sind auf der Überholspur in die IVF-Labore, und nichts scheint sie stoppen zu können.
In der Zukunft sollten Algorithmen anstelle von Biologen die Auswahl treffen, welche Embryonen für den Transfer verwendet werden sollen. Das bedeutet, Maschinen und nicht Menschen sollten darüber entscheiden, welche Babys geboren werden, welche Seelen in die Welt eingeladen werden.
Die Branche steht wehrlos da, beeindruckt von dem vermeintlichen Fortschritt und kraftlos, um die Stimme zu erheben und zu fragen: Wem gehören diese Algorithmen, und wer steuert sie?
Zurück zum Geschäft – warum Sie BABYGLÜCK weiter als jede KI bringt
Die KI mag mediterrane Ernährung vielleicht nicht so gut verstehen und wie man die Fruchtbarkeit der Frau verbessern kann.
Aber ich verstehe es ziemlich gut. 😊
In unserem Video-Kurs BABYGLÜCK – PIMP MY EGGS sind fast 3 Stunden ausschließlich der Ernährung gewidmet:
- Mediterrane Ernährung: Wann und wie – die besten PubMed-Studien werden natürlich gründlich erklärt.
- Wie man sein Gewicht in der Kinderwunschzeit auf einen BMI von 21 bis 24 einstellt.
- Entzündungshemmend essen: Wie, wann und mit welchen Lebensmittel man Naturdefizite ausgleichen kann.
In den verbleibenden 10 Stunden Kursmaterial wird alles abgedeckt, was Paare mit Kinderwunsch brauchen, um ihre Körper vorzubereiten und schneller schwanger zu werden, sei es auf natürliche Weise oder in der Klinik.
- Zyklus, Eisprung, Bestimmung der Eizellreserve
- Vitamine und Vitalstoffe verstehen und individuell anpassen
- Im Klinik-Teil wird alles direkt vor Ort erklärt.Mit BABYGLÜCK gehen Sie zu Ihrem nächsten Termin zum Frauenarzt ganz sicher
- besser vorbereitet
- besser informiert und
- mit wesentlich besseren Chancen, schwanger zu werden
Frauen, die BABYGLÜCK gesehen haben, sind begeistert! Gestern schrieb eine Patientin:
Ich möchte mich einfach nur bedanken – der Kurs ist einfach fantastisch, eine große Bereicherung!! Mein Partner und ich schauen uns Ihre Beiträge an und lernen wirklich viel, besonders im Klinik-Teil. 😊 Ich habe als Tierärztin lange in der Reproduktionsforschung bei Tieren gearbeitet und finde, dass Sie vollkommen recht haben. Wir müssen die Mädchen viel früher aufklären, damit sie als selbstbewusste Frauen sehr genau über sich Bescheid wissen und ihr Leben besser planen können. Vielen Dank für diese tolle Arbeit! Mit freundlichen Grüßen, Susanna
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Hier zum BABYGLÜCK – bitte leiten Sie den Link und Artikel gern weiter!
In der Zukunft sollten Algorithmen anstelle von Biologen die Auswahl treffen, welche Embryonen für den Transfer verwendet werden sollen. Das bedeutet, Maschinen und nicht Menschen sollten darüber entscheiden, welche Babys geboren werden, welche Seelen in die Welt eingeladen werden.
Die Branche steht wehrlos da, beeindruckt von dem vermeintlichen Fortschritt und kraftlos, um die Stimme zu erheben und zu fragen: Wem gehören diese Algorithmen, und wer steuert sie?